Standort: Kloster St. Marienstern, Panschwitz-Kuckau, Sachsen, Deutschland
Projektzeitraum: 2015-2016
Projektfläche: 1200 m²
Projektorganisation: Andrea Fiedler, Heimleiterin Wohngemeinschaft Maria-Martha
Ausführung unter Mitarbeit der Gartengruppe des Klosters St. Marienstern
Maria-Martha-Heim – Ein wilder Garten für alle Sinne
Mit der naturnahen Neugestaltung des Außengeländes des Maria-Martha-Heims, eines Wohnheims für behinderte Menschen in der Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienstern, wurde ein naturnaher Freiraum geschaffen, in dem die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen sinnlich Natur erfahren, und die Vielfalt und Fülle des Lebens geniessen können.
Besonderer Wert wurde bei der Neugestaltung auf Kleinteiligkeit und Differenziertheit des Geländes gelegt. Mittels Trockenmauern, Geländemodellierung und differenzierter Bepflanzung entstanden verschiedene neue Räume. Die Kombination aus unterschiedlichen Substraten und Standortfaktoren ermöglicht eine maximal vielfältige Flora und damit auch Fauna. Neben der Bepflanzung mit heimischen Gehölzen, naturnahen Gartenrosen, Initialstauden und Geophyten, wurden die einzelnen Standorte mit vielen verschiedenen Einzelarten und Wildblumenmischungen besät.
Standort: Kloster St. Marienstern, Panschwitz-Kuckau, Sachsen, Deutschland
Projektzeitraum: 2015-2016
Projektfläche: 1200 m²
Projektorganisation: Andrea Fiedler, Heimleiterin Wohngemeinschaft Maria-Martha
Ausführung unter Mitarbeit der Gartengruppe des Klosters St. Marienstern
Maria-Martha-Heim – Ein wilder Garten für alle Sinne
Mit der naturnahen Neugestaltung des Außengeländes des Maria-Martha-Heims, eines Wohnheims für behinderte Menschen in der Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienstern, wurde ein naturnaher Freiraum geschaffen, in dem die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen sinnlich Natur erfahren, und die Vielfalt und Fülle des Lebens geniessen können.
Besonderer Wert wurde bei der Neugestaltung auf Kleinteiligkeit und Differenziertheit des Geländes gelegt. Mittels Trockenmauern, Geländemodellierung und differenzierter Bepflanzung entstanden verschiedene neue Räume. Die Kombination aus unterschiedlichen Substraten und Standortfaktoren ermöglicht eine maximal vielfältige Flora und damit auch Fauna. Neben der Bepflanzung mit heimischen Gehölzen, naturnahen Gartenrosen, Initialstauden und Geophyten, wurden die einzelnen Standorte mit vielen verschiedenen Einzelarten und Wildblumenmischungen besät.