Standort: Nürnberg, Bayern, Deutschland
Projektzeitraum: ab 2016
Auftraggeber: Höfler Gemüse, Nürnberg
Projektfläche: 5678 m²
Säume, Obstwiesen, Versickerungsbecken und ein Naturgarten bei Höfler Gemüse in Nürnberg
Ab 2016 kamen dann mit einem weiteren Neubau noch einmal rund 5678 m² auf dem Gelände der Höfler Gemüse GbR im Nürnberger Knoblauchsland hinzu, gleichfalls blumig, bunt und wild. Rund um die Mitarbeiterunterkünfte entstand ein kleiner Naturgarten mit Grillplatz und Naturteich, dazu herrliche Säume und Wildblumenbeete. Um das neue Gewächshaus herum dann große Versickerungsbecken für Oberflächenwasser, dazu Obstwiesen und diverse Trockenstandorte. Damit sollten spezielle bedrohte Tierarten gefördert wie Rebhuhn, Distelfink, Goldammer, Feldlerchen oder Kiebitze und sogar Laubfrösche. Auch seltene Wildbienenarten konnten dank des Projekts neue Lebensräume erobern, etwa Glockenblumen-Sandbienen oder Natternkopf-Mauerbiene. Inzwischen verfügt alleine die Betriebsfläche von Höfler Gemüse über knapp 1,5 ha naturnah. Peter Höfler ist inzwischen einer unserer Lieblings-Kunden geworden. Er lebt das Thema und hat nicht nur spezielle Maschinen für die naturnahe Pflege angeschafft, sondern auch dafür Mitarbeiter engagiert. Nach all den Jahren begleiten wir die Pflegemaßnahmen noch immer sehr gerne.
Standort: Nürnberg, Bayern, Deutschland
Projektzeitraum: ab 2016
Auftraggeber: Höfler Gemüse, Nürnberg
Projektfläche: 5678 m²
Säume, Obstwiesen, Versickerungsbecken und ein Naturgarten bei Höfler Gemüse in Nürnberg
Ab 2016 kamen dann mit einem weiteren Neubau noch einmal rund 5678 m² auf dem Gelände der Höfler Gemüse GbR im Nürnberger Knoblauchsland hinzu, gleichfalls blumig, bunt und wild. Rund um die Mitarbeiterunterkünfte entstand ein kleiner Naturgarten mit Grillplatz und Naturteich, dazu herrliche Säume und Wildblumenbeete. Um das neue Gewächshaus herum dann große Versickerungsbecken für Oberflächenwasser, dazu Obstwiesen und diverse Trockenstandorte. Damit sollten spezielle bedrohte Tierarten gefördert wie Rebhuhn, Distelfink, Goldammer, Feldlerchen oder Kiebitze und sogar Laubfrösche. Auch seltene Wildbienenarten konnten dank des Projekts neue Lebensräume erobern, etwa Glockenblumen-Sandbienen oder Natternkopf-Mauerbiene. Inzwischen verfügt alleine die Betriebsfläche von Höfler Gemüse über knapp 1,5 ha naturnah. Peter Höfler ist inzwischen einer unserer Lieblings-Kunden geworden. Er lebt das Thema und hat nicht nur spezielle Maschinen für die naturnahe Pflege angeschafft, sondern auch dafür Mitarbeiter engagiert. Nach all den Jahren begleiten wir die Pflegemaßnahmen noch immer sehr gerne.